Tauchkurs 2013 – Ein Bericht

Wir lernten mit Schnorchel, Maske und Flossen umzugehen und dem einen oder anderen wurde wieder bewusst wie es um ihre/seine Kondition stand.

Am nächsten Tag war dann theoretischer Unterricht im Turm. Hut ab, ihr seid sehr gründlich, sogar Details werden erklärt und das mit einer Engelsgeduld.
Nun folgten Mittwochs praktisches Training und Donnerstag Theorie über 5 Wochen lang. Die nächsten Übungen im Schwimmbad waren dann mit Ausrüstung. Nach einer sehr genauen Einführung in die Gerätekunde, bauten wir zum ersten Mal unser Equipment zusammen. Unter der genauen Be­obachtung der Tauchlehrer gaben wir uns Mühe das gelernte nun in die Praxis umzusetzen. Wir lernten in den nächsten Wochen mit der Ausrüstung umzugehen, sowie auch Maske ausblasen, Druckausgleich, unter Wasser Ausrüstung aus und anziehen und vieles mehr.
Nach 6 Wochen folgte dann die theoretische Prüfung. Dank der her­vorragenden Unterrichtseinheiten und das lehrreiche Material, das wir bekamen, war die Prüfung kein Problem und wir bestanden alle. Es folgten dann noch zwei Freiwassertauchgänge im Gurrensee. Nach der Anprobe der Neoprenanzüge im Turm ging es los. Zu unserem Glück mussten wir uns nicht an Temperaturschwankungen zwischen Wasser und Luft gewöhnen. Sie lagen im See und in der Luft gleichger­maßen bei ca. 15 Grad Celsius. Jeder Tauchschüler bekam seinen ei­genen Tauchlehrer zugewiesen und dann ging es los in den See. Ein sehr aufregendes Erlebnis, für diejenigen die zum ersten Mal im Freiwasser getaucht sind.
Abschließend möchte ich sagen: Es war ein hervorragender Kurs indem wir sehr viel gelernt haben. Ich hoffe, dass ganz viele dabei bleiben und wir weiterhin soviel Spass im Verein haben.

Von Ulrike Hubacsek