Erster SK Mädels durchgeführt!
Der ein oder andere Mann fühlte sich heute ausgeschlossen, wollte Mäuschen spielen oder Webcams installieren – keine Panik, Männer, wir Mädels wollten einfach mal unter uns diverse Tauchthemen von der weiblichen Seite betrachten. Allein die Unterschiede im Körperbau, in der Gewebezusammensetzung und in der Risikobereitschaft führen zu unterschiedlichen Tauchverhalten und Tauchregeln für Taucher und Taucherinnen.
So birgt ein prozentual höherer Fettanteil im weiblichen Gewebe eine Gefahr für mehr Stickstoffaufsättigung, dafür sind wir meistens eh etwas vorsichtiger, was sich auch in der Tauchunfallstatistik wiederspiegelt.
Schwere Ausrüstung kann man entweder auf’s Nötigste reduzieren, durch Technik (besseres Tarieren) erleichtern oder einfach den männlichen Tauchpartnern schöne Augen machen.
Frei nach „Im Rausch der Tiefe“ gab es die Poolparty mit Piccolo auf 5 m mit ähnlichen, lange anhaltenden Auswirkungen J.
Neben Marzipanbakterien, die die Anzüge schrumpfen lassen und Pollen die unter Wasser weniger fliegen als an Land, haben wir noch Tips zum Ausrüstung Pflegen und Warten besprochen.
Auch gibt es eine Vielzahl von damenfreundlichen und farbenfrohen Ausrüstungsteilen, wie z.B. Neoprenbadeanzug, die Neoprensocken, leichte Atemregler (denn weibliche Eloquenz trägt leider nicht dazu bei, die Kiefermuskeln für schwere Automaten zu stärken), Damenjacket, aber noch keine pinken gehäkelten Flaschennetze…
Wir neun Mädels waren uns einig: alles was sonst im Turm gesprochen wurde bleibt im Turm. Und wer von den Taucherinnen neugierig geworden ist, meldet sich am besten beim nächsten Mal an.
michaela