Nach dem erfrischendem Tauchgang gab es ein Treffen im Donauturm, das auch jedes mal nach dem Tauchen abgehalten wird. Dadurch kann man schnell Kontakt knüpfen und mehr über das Tauchen und den Verein lernen.
Der erste Untergang geschah schon am daraufkommenden Samstag. Gut ausgestattet mit geliehener Ausrüstung ging es endlich mit Flasche ins Wasser. Darauf haben wir alle schon gewartet! Der Spaß konnte beginnen. Nach dem Bodycheck watschelten wir ins Wasser und waren bald auf dem Schwimmbeckengrund angelangt. Da wir 6 Kurteilnehmer auf 3 Tauchlehrer aufgeteilt wurden, gab es Tauchführungen in kleinen Gruppen. Die notwendigen Übungen wurden nicht einfach nur durchgerasselt, sondern so lange durchgeführt, bis sie jeder verstanden hatte. Hilfreich dabei war auch die gute Erklärung! Das darauf folgende Frühstück war laut und lustig. Die Theorie wurde mit Bildern sehr gut anschaulich gemacht. Wer Prüfungsangst hat, den kann ich hier mal beruhigen, denn die Prüfung ist nicht schlimm und schwer. Uns hat sie allen Spaß gemacht und bestanden haben wir auch alle.
Nach den zahlreichen Übungen und einer ersten Hilfe Einheit, waren wir bereit unsere praktische Prüfung zu absolvieren. Diese fand in einem See statt. Zu dem See gibt es einiges zu erzählen, denn zu diesem See geht man öfters zum Tauchen und es macht sehr viel Spaß, dort zu tauchen.
Da es bei mir eine Terminüberschreitung, mit meinem Urlaub, gab, habe ich einen extra Termin für die Prüfung bekommen. Das war super! Zum Abschluss kann man nur sagen, dass es sich sehr gelohnt hat an dem Kurs teilzunehmen. Alle, die nach diesem Kurs Spaß am Tauchen gefunden haben, werden weiterhin gut betreut! Das Tauchen mit Flasche macht viel Spaß und ist eine entspannte Abwechslung zum stressigen Alltag.
Sabine Bohnet