Eine gemischte Truppe von absoluten Neulingen bis erfahrenen Schnorchlern mit ersten Taucherfahrungen hat sich im März 2016 eingefunden, um sich von Volker in die Welt und Grundlagen des Gerätetauchens einweisen zu lassen. Abwechslungsreiche Präsentationen haben auch den ermüdensten Stoff unterhaltsam und einprägsam nahe gebracht. Um zahlreiche Fakten bereichert wurden die gewonnen Erkenntnisse auch gleich im Westbad in die Praxis umgesetzt.
Dabei wurde stets auf individuelle Bedürfnisse und Fähigkeiten eingegangen. Selbst der untalentierteste hätte hier die Chance bekommen, von einem engagierten und geduldigen Tauchlehrerteam auch die schwierigste Übung zu absolvieren. Aber zum Glück gab es keine hoffnungslosen Fälle (ob die Tauchlehrer das auch so sehen…). Dabei war für jeden eine anspruchsvolle Übung Parat. Ging eine Übung zu locker von der Hand, wusste Falk stets noch eine Steigerung zu demonstrieren, die dann mit hohem Puls nicht mehr aus dem stehgreif zu bewältigen war. Auch wenn die Prüfungsergebnisse nicht ganz den Erwartungen von Volker ☺ entsprachen, kann man schon von gewissenhaft und gut vorbereiteten Novizen ausgehen.
Nach bestandener Basis Prüfung stand nun auch gleich der Kurs für Bronze im Gurrensee auf dem Plan. Trotz der etwas widrigen Wetterverhältnisse, konnten alle Bronze-Tauchgänge zügig und reibungslos absolviert werden. Viele kleine Snacks und Kuchen wurden von der bunten Truppe zur allgemeinen Verköstigung angeboten. Bereits am Samstag haben wir den Gurrensee mit unseren Übungen so durchgewühlt, dass am Sonntag gleich der Tauchgang „unter erschwerten Bedingungen“ absolviert werden konnte. Dank einer exzellenten Organisation (Besonderer Dank an Michaela!) war schon am Sonntagmittag um 14 Uhr jeder mit seinem Tauchprogramm durch und konnte sich stolzer Bronzetaucher nennen. Der Grundstein für eine sichere und souveräne Taucherkarriere ist gelegt.